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Deutsche Medien: EU-Infrastrukturplan kann nicht mit China mithalten

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Laut einem Bericht der deutschen Website „Business Daily“ vom 12. November hofft die Europäische Kommission, den diplomatischen Einfluss Europas durch einen Plan zur Förderung strategisch wichtiger Infrastrukturprojekte zu erhöhen. Der Plan sieht Garantien in Höhe von 40 Milliarden Euro für den Bau neuer Straßen, Eisenbahnen und Datennetze als europäische Antwort auf Chinas „One Belt, One Road“-Initiative vor.

Es wird berichtet, dass die Europäische Kommission nächste Woche die „Global Gateway“-Strategie bekannt geben wird, deren Kern Finanzierungszusagen sind. Für EU-Kommissionspräsidentin von der Lein ist diese Strategie von großer Bedeutung. Bei ihrem Amtsantritt versprach sie die Schaffung eines "geopolitischen Komitees" und kündigte in der jüngsten "Allianzadresse" die "Global Gateway"-Strategie an. Dieses strategische Dokument der Europäischen Kommission erfüllt jedoch bei weitem nicht die Erwartungen, die von der Leinen zu Beginn der Ankündigung geweckt hatte. Sie listet weder konkrete Projekte auf, noch setzt sie klare geopolitische Prioritäten.

Stattdessen hieß es weniger zuversichtlich: „Die EU versucht, die zunehmenden Investitionen aus dem Rest der Welt auszugleichen, indem sie die Konnektivität nutzt, um ihre Wirtschafts- und Sozialmodelle zu verbreiten und ihre politische Agenda voranzutreiben.“

Der Bericht stellte fest, dass diese EU-Strategie eindeutig auf China abzielt. Aber das strategische Dokument der Europäischen Kommission hat die Finanzierungszusagen bisher zu klein gemacht, um Chinas „One Belt, One Road“-Initiative gerecht zu werden. Obwohl zusätzlich zu der 40-Milliarden-Euro-Garantie der EU der EU-Haushalt Milliarden von Euro an Subventionen bereitstellt. Hinzu kommen in den nächsten Jahren weitere Investitionen aus einem Entwicklungshilfeprogramm. Allerdings gibt es keine genauen Angaben darüber, wie die öffentliche Förderung durch privates Kapital ergänzt werden kann.

Ein europäischer Diplomat brachte seine Enttäuschung deutlich zum Ausdruck: „Dieses Dokument hat die Gelegenheit verpasst und die geopolitischen Ambitionen von der Leins schwer getroffen.“

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